Alte und schlecht isolierte Fenster sind eine der größten Wärmeverlustquellen in der Gebäudehülle. Angesichts stetig steigender Energiepreise sollten Hausbesitzer über einen Austausch gegen moderne Energiesparfenster nachdenken. Bei einem Einfamilienhaus lassen sich damit mehrere hundert Euro Heizkosten im Jahr einsparen.
Für gute Wärmedämmwerte bei Fenstern ist das perfekte Zusammenspiel von Profil, Dichtung und effektiver Energiesparverglasung notwendig, sagt Markus Dopp von creadix window4home.de aus Fürth.. Sei das gesamte Fenstersystem perfekt aufeinander abgestimmt, überträfen sie die gesetzlich geforderten Wärmedämmwerte deutlich. Moderne Fenster weisen einen Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) von 1,3 W/m²K auf. Der Wärmedurchgangskoeffizient gibt die Wärmemenge an, die innerhalb von einer Stunde pro Quadratmeter Fensterfläche austritt. Eine Senkung des U-Wertes um 0,1 W/m²K spart jährlich mehr als einen Liter Heizöl pro Quadratmeter Fensterfläche.
Hausbesitzer und Bauherren sollten vorausschauend planen und auf Fenster setzen, die bereits zukünftige Standards erfüllen, rät Dopp. Fenster des deutschen Markenherstellers PaX seien deswegen sehr zu empfehlen. Eine 3-fach-Verglasung sei bei der Sanierung heute quasi Standard. Gute Energiespargläser können aber noch mehr: Sie erlauben maximalen Lichteinfall und lassen damit kostenlose Sonnenenergie ins Haus. Die Ausstattungsvariante PaXsolarWhite beispielsweise könne das leisten, Dopp spricht deswegen in diesem Zusammenhang auch gerne von Energiegewinnfenstern. Gleichzeitig veränderten diese modernen Bauelemente die Farbe des einfallenden Lichts nur wenig. Sie sorgen so für ein helles Wohnambiente, und damit steigt das Wohlbefinden, weil der Mensch natürliches Sonnenlicht bevorzuge.
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